Gründe für Essstörungen bei Kindern

Von
Nadine Golsong
November 15, 2024
Teile diesen Beitrag

Vielzahl von Ursachen möglich

Die Gründe für Fütterstörungen und Essstörungen bei Kindern – egal ob bei Säuglingen, Kleinkindern, Schulkindern oder Jugendlichen – sind vielfältig. Sie reichen von anatomischen Fehlbildungen, Erkrankungen des Verdauungssystems und Lebensmittelunverträglichkeiten über Stoffwechselstörungen bis hin zu psychisch belastenden Situationen innerhalb der Familie oder traumatischen Esserlebnissen.

Belastung für Eltern und Kind

Manche Kinder essen dabei fast gar nichts über den Tag hinweg, verweigern komplette Mahlzeiten oder essen immer nur die gleichen fünf Lebensmittel. Eine große Belastung für die Eltern und das Kind. Hier gilt es herauszufinden, was das Kind uns durch sein Ernährungsverhalten sagen will und darauf angemessen und einfühlsam zu reagieren.

Der Start ins Leben

Selten läuft alles perfekt und nach Plan. Ist dein Kind zu früh auf die Welt gekommen, wurde eine Erkrankung im Magen-Darm-Trakt wie die Zöliakie oder eine Nahrungsmittelunverträglichkeit diagnostiziert, so kann dies das Essverhalten beeinflussen. Kommen noch belastende Erlebnisse im Familienleben oder traumatische Esserfahrungen hinzu, kann Essen zur Herausforderung werden.

Deine eigene Geschichte

Am Esstisch sitzen nicht nur dein Kind, du und weitere Familienmitglieder. So nehmen auch deine eigenen Kindheitserinnerungen, Emotionen, der erlernte Erziehungsstil, Glaubenssätze und deine Erwartungen an dein Kind mit Platz.

Was sagen die anderen

So viele Informationen über gesundes Essen, das perfekte Maß und die ideale Zusammenstellung wie heute, gab es noch nie. In diesem Dschungel aus Informationen, Halbwissen und Mythen musst du dich nicht allein zurechtfinden. Hole dir dazu eine Expertin an die Seite.

Die Lösung

"Es ist nicht deine Schuld. Vertraue ins Leben und deinem Kind."

Diesen Beitrag teilen